Gegründet, um den weiteren Rückgang der Gepardenpopulation zu verhindern, konzentrieren sich die Bemühungen des Projekts hauptsächlich auf die Wiedereinführung von in Gefangenschaft gehaltenen und geborenen Geparden in die geschützte Wildnis. Außerdem unterstützt das Projekt aktiv und finanziell andere nachhaltige Initiativen und Programme, die auf die gleichen Ziele ausgerichtet sind, nämlich eine lebensfähige Gepardenpopulation in Südafrika zu sichern.
Das Gepardenprojekt wurde 2016 gegründet. Eine der Gründerinnen ist auch eine Direktorin des Gepardenprojekts in Bloemfontein. Ein wichtiger Bereich des Projektes in Bloemfontein ist das registrierte Geparden-Zuchtprojekt, das sich auf die Verbesserung der DNA-Profile und die zunehmende Verringerung der Zahl der Geparden in freier Wildbahn konzentriert.
Das Schwestern-Projekt in Paarl züchtet selbst nicht und bietet entsprechend ein Zuhause für die Geparden, die weder Teil des Zuchtprojekts sein können noch für die Freilassung in die geschützte Wildnis geeignet sind. Genau dort kannst du mithelfen!
Das Projekt möchte aber auch die Gesellschaft darüber aufklären, wie der Lebensraum der Geparden durch unsensible Farmpraktiken immer kleiner wird. Das Projekt stellt deutlich klar, dass Geparden zwar Raubtiere sind, aber in uns Menschen den größeren Jäger gefunden haben, der das Überleben des Geparden bedroht.